HUMBUG, BUT ALSO VERY MEANINGFUL THINGS FROM AND TO O.W.MOESY & CLO



Humbug, aber auch sehr sinnvolle Dinge VON UND ZU O.W.Mösy & CLO





Willibald Oskar Moesenbacher alias O.W.Moesy Visionary and more A 8990 Bad Aussee

 



ANFANG MEINES SKURRILEN BUCHES


 

TITEL


 

ALL-GEMEINHEITEN


 

Madam, was haben sie für eine Leidenschaft in den Kragen geworfen? Glauben sie in Paris ist die Hölle? Die Faust hat den Ausdruck verfehlt. Das Auge stand ganz wo anders. Es war verkleidet in Opium. Im Zimmer lagen die Schlüssel; denn die Geschichte ließ sich nicht belügen. Atima, komm, sei meine Freundin, zwanzig Jahre lang und dann hast du frei! Überlege dir, ob du meine Geliebte, nicht im Hintergrund, sondern im Vordergrund meiner Familie sein willst, weil die Verzweiflung ist in der Einsamkeit nicht nur in Frankreich zu suchen. Aus Mitleid haben sie zum Kaiser nicht ja gesagt. Es waren nicht seine Kleider und auch nicht sein Schloss. Nein, die Mutter lag dem Vater zu Füßen. Als hätte es so sein wollen, dass die Räuber darüber ihren Schlamm ausbreiteten. Die Gattin ließ sich das nicht gefallen! Gift in die Welt zu setzen, nein, da sah sie rot. Doch die Sammlung ging weiter und da dachte ich mir: Müsste ich so aussehen als hätten die Schwestern mein Werkzeug in die Hand genommen, was ihnen half die Zimmer zu reinigen. Aber was soll ein Zimmer das keine Aufmerksamkeit nach sich zog und wo Wagen hindurch fuhren, als wäre der Weg gerade in den Himmel. Nein, so ein Irrsinn! Die Wege spannten zunehmend, denn das Vertrauen verblasste; da immer die Flamme dazwischenstand. In Wirklichkeit waren die Pflanzen Tiere. Aber das machte nichts, denn die Türen standen weit offen und die Kinder kamen herein. Sie heißen Ruth und Melissa.

Es begann alles mit der Geburt. Kann sein aber auch schon vorher.

Erstlingswerke ließen sich schwer beurteilen, bevor man sie nicht ganz durch las. Die Freiheit wäre ja nicht immer der Mut der das macht, was das Habe gerade will. Haargenau fange ich jetzt da an, und möchte euch mitteilen, was mir so an ALL-GEMEIN-HEIT-EN unter kam und darüber hinaus, dessen Gefährten und Gefährtinnen mich Widerwillens in ein Ungeheuer, unvorstellbarem Ausmaßes, hinein stürzten, in die Welt der Tränen und der Verzweiflung. Im tiefsten Inneren war noch ein Funken Gemüt, der zu mir sagte: Land in Sicht! Schau, die Diener! Siehst du sie denn nicht? Sie fahren auf dich zu, voller Leidenschaft. Es sind deine Freunde, die du nicht siehst. Tu das Glück nicht so stiefmütterlich behandeln! Wirst doch kein Masochist sein?

Da meinte sie, als sie wieder zu mir kam: du, komm jetzt gehen wir heim, denn die Menschheit bin ich! Dann zeigte sie mir, was geschehen war. Nein, sie zeigte es mir nicht. Entdeckte es selber, und ihr Eierlikör kam zum Ausdruck. Grenzenlos, die Erscheinungen, die ich da hatte. Sie waren nicht wirtschaftlicher Natur. Nein, es war eine Sektiererei, die in der Politik stattfand. So nahm ich das Objekt, und fragte es: wer ist der Mensch? Die Schwiegermutter: - sie lag so arm und kreideweiß da. Bevor ich zu ihr ging, ging ich über eine ca. fünfzehn Meter lange Blutspur! Erzähle nicht gerne grausige Sachen. Ohne Rechtsanwalt soll man ja nichts sagen. So ging ich halt wieder in das Wort über und speiste sie mit anderen Sachen, die mir nach Möglichkeit nicht zusagten und ursprünglich den Genius verfehlten. Denn die Realität war woanders. Sie lag vor mir. Was ist denn geschehen? Fragte schon: was ist geschehen? Die Spiegelung war schrecklich. Sie spielte sich nicht in der Schweiz ab. Nein, auch nicht im Salzkammergut. Es war auch nicht im Moor. Sie sagte: Nein, sie sagte nichts. Da ging ich und fragte ihre Tochter: Was ist denn da geschehen? Ach nichts. Ich habe „nur“ meiner Mutter, mit einem Messer, in den Fuß gestochen! Nächstens kommt die Gurgel daran!!! Und wenn meine Tochter groß ist, weiß sie gar nichts mehr davon, weil ich sowieso, wegen guter Führung, nach zwei Jahren vom Gefängnis, wieder herauskomme! Ja, ich war schockiert! Was soll man sagen in so einem Fall. Noch dazu war es im Ausland. Wohllust? War es ein teuflischer Trieb? Ist wohl ein Dämon. Sie hat wahnsinnig viel negative Kraft. Hätte sie im Moor lassen sollen, denn in so etwas ähnlichem habe ich sie kennen gelernt. In Spielberg war es auch nicht. Der Boden war mir schon zu schwammig geworden. Die Früchte verfaulten und der Geist sah sich nur noch umgeben von Zeit. Es war ihm so zuwider! Das Essen schien auch keine Hilfe zu sein. Unzulänglichkeiten überströmten die Stärke, welche die Gefahr im Geist nicht mehr aufnehmen konnte. Die Einsamkeit hat sehr viel mit dem Egoismus zu tun. Also nahm ich andere Maßstäbe, die mich in der Schöpfung da sein ließen. Die Endwürdigung allein, kann es das sein? Immer wieder versuchte ich ihre Handlung zu decken. Dies rechtfertigte leider ihre Art. Man muss sich überlegen, ob es nicht besser ist, den Griff in der Quelle versickern zu lassen. Die finsterste Szene hat gottlob noch nicht stattgefunden. Es graut mir vor ihr. Ist es die Frau Miller oder der Herr Müller? Ist auch egal. Die Namen tun nichts zur Sache. Halte nicht so viel von Namen. Sie sind nur Spielereien. Warum zahlen manche so unendlich viel dafür? Die Lippenbekenntnisse, die sich durch die schweren Werke hindurch zogen, gefielen der Königin nicht. War aber der Madam egal, denn die Schönheit stand im Vordergrund. Sei willkommen, du holde Gegenwart. Ach, wie genieße ich meine Schönheit in dir. In Wirklichkeit habe ich Nahrung zu mir genommen, die unsichtbar ist. Ha, ha. Ha! Mache euch ein Theater vor. Nicht in Frankreich. Was soll es? Frankreich ist nicht alles. Die Kämpfe fanden auch woanders statt. Und die kritischen Wunden gehorchten übersinnlichen Gesetzen, die einer Rückgängigkeit nicht bedurften! Da meinte der Zögling, ebenso effektvoll, wie es die Kunstatempause an sich herbei zog: lass mich einmal sehen, warum die Wirklichkeit ungeschminkt ist?! Außerdem hat/te ich eine Frau, die einen ungeheuerlich großen Wortschatz hatte. Er bestand hauptsächlich aus: böööööööööööö, bö, böööööööööööö, bö .............!, - in tiefster Form. Man fragte sich, ob man da die Türen besser offen lassen soll oder nicht. Der Hermann, der Teufel, mit seinem Beutel oder Sohn, der sein Vater war? Ziemlich verdreht ist es schon. Aber die Hilfe kam immer erst dann, wenn die Meinungen zu stark wurden und der Schutz stärker wurde als die Handlung. Die Künstler können es sich ja richten. Bei den Zauberern ist es schon wieder etwas anders. Die hört man schnarchen. Und sieht man genauer hin merkt man, dass die Wahrheit ist, dass sie in Echtzeit Recht-sprechen. Ja sagen sie einmal! Was soll das heißen: Was willst du? Lebst ja eh noch! Ach so, mmmhm. Ist die versteckte Selbstjustiz sehr im Vordergrund, als etwas Edles anzusehen? Oder sollte man im Gesetzbuch etwas stöbern um das A.Genie zu entdecken, das eine Daseinsberechtigung hat. Manifestiert sich alles in die Wohllust oder eher in die Vernunft. Vernunft ist meines Erachtens eine Philosophie der Schriften. Realität spricht andere Gesetze aus. Empfängnis im Zaum zu halten hatte sich das Meer ausgedacht. In den Fluren stand schließlich auch mal Wasser, welches das Privatleben ganz schön beeinträchtigte. Frau vergaß das Wesentliche, weil sie ausdehnte. Sei es in der Religion, in der Wissenschaft, oder im Sport! In der Glückseligkeit geht das nicht. Da dehnt Frau > nicht aus. > geht sofort in die Praxis über und sagt sich: auf meiner Schoss soll ein Kind sitzen.

Liebes Kind! Magst du Franzi heißen? Oder willst du Melissa heißen? Oder Ruth? Der Name, wie gesagt tut weder bei Mädchen noch bei Jungs etwas zur Sache. Hingegen war der Christbaum doch schön anzusehen gegen den Feuerball, der ihn nachher getroffen hat, in der Flut die ihn hinwegschwemmte. Da meinte der Fernando noch: schau, der Tod will in das Zimmer schleichen! Dieser Wurm: Wir werden ihn zertreten und zertreten und zertreten;

solange, bis das Ganze dritte Reich zertreten ist!!! Die Glückseligkeitsysteme wurden nicht in Auschwitz erfunden. Sorgen nahmen die Tiere in die Hand. Mitten in ihnen waren die Eingeweide so angeschwollen, dass sie nicht mehr in Aktion treten konnten. Realität-en gingen an ihnen vorbei. Sie fingen auf einmal an von der anderen Seite aus zu lesen. Nun, das machte nichts. Man kann auch bergab oder bergauf lesen. Allein der Handel ist wichtig, im Charakter der Normalität. Nicht zu sehr zerstreuen, denn das Ergebnis kann auch sehr klein gedruckt sein. Wenn du dich darin verlierst brauchst du gute Augen. Das Schicksal sollte grundsätzlich tapfer in die Hand genommen werden. Nehme jetzt eine Zigarette in die Hand und: ^^ffffffffffff -> pfffffffffff. - „Es lebe das Laster!“, hat er gesagt. Er vermochte es nicht zu schätzen, da die Beschaffenheit mehr auf dem Bodenpolster stattfand. Wäre es so, dann hätte die Kanil die Kausalität in Angriff genommen. Aber es stand ihnen die Armut im Weg. So dachte ich mir, bevor der Beichtvater über mich seinen Fluch ausspricht: stärker wird das Parlament in seiner Sinnlichkeit! Ihr werdet einmal überlegen, ob die Naturdichter tatsächlich die Tüchtigkeit in sich haben, auf das sie die Lösung werden. Das kann die Donau auch nicht schaffen! Vergebliche Leere wäre es, und ein falsches studieren. Beginnt das Studium nicht schon in der Jugend?: “Ganze Leben schwere Leben“. Dies war schon in der Antike so!

Die Häuser wurden gewürfelt um ein Forum zu schaffen. Nicht wieder in Paris sollte es stattfinden, sondern genau so gut in einem Augenblick. Oben dazu kann ja auch eine Mutterbrust haben eine Lust. Es gibt noch keine heilige Erde. Doch wer weis, vielleicht geht sie einmal auf, in lichten Farben. Das Leben ist doch irgendwie ein Schauspiel. Wehe du denkst nicht voraus, ist es mit der Milde vorbei. Zufall gibt es jetzt schon keinen! Übersinnliche erkennen was und wo der Platz ihrer Bestimmung ist. Stimme ist nicht Biederes. Sie wurde nicht einfach in einem Brief niedergeschrieben. Weder vom Schiller oder Nestroy. Es könnte vielmehr einer gewesen sein den wir erst kennen lernen werden. Ein Busenfreund der noch lebt und seinen Schwager trifft. Ein ganz ruhiges Gespräch wird mit ihm geführt. Auf einmal wird dem Schwager klar, das ist der Hirte der die Mart(a)erin traf. Über die Wogen gespannt betraten sie das Schiff und in die ganze Welt hinaus getragen wurde der Glanz. Ja da war die Seele auf einmal schön. In Wirklichkeit war die Laxität mein Feind, die – der mir Vorschriften machte. Aus welchem Recht stellte sie sich mir gegenüber als Künstler dar, da sie die Hoffnung noch gar nicht geliebt hat, welche von der Realität keine Ahnung hat. Bitte die Hiobsbotschaften richtig deuten, ansonsten sind sie für die Fisch! Soll es den Bösen geben oder nicht? Kann jeder selber halten wie er will. Ob betrunken oder auch nicht. Weh tut oder auch nicht, das entscheidet die Pforte. Am Anfang waren doch die Herzen. Dann kamen die Muskeln. Auf Platz „eins“ immer noch die Geburt. Und so wiederholte sich eigentlich alles in der Natur. Wort Gesetz mag man nicht. Ohne Gesetz funktioniert doch gar nichts über das Gesetz hinaus, was die Richter so gerne annahmen. Im Altertum sollte ich nicht herum grübeln. Was liegt noch vor uns? Zu viel! Schade, dass der Schacht so sehr tief ist und der Besitz die Wölbung noch nicht wahrgenommen hat. Dazu übersprangen wir einfach (die Menschheit kann ich nicht sagen) aber den Fortschritt, der sich selber auffraß. Er war ja kein Feigling, der den Drang hatte sich unter die Elefanten zu stellen. Er schenkte lieber sein Haus her und nannte es Ochse. Wehret den Anfängen, bevor es lächerlich wird und die Machttragenden nichts vom Konzept wissen - welches sie stellen werden. Ob das gut oder schlecht ist, sei dem Gemüt anheim gestellt. Das Ufer hat sowieso jeder selbst zu betreten; außer er ist ein Pflegefall oder gar tot. Warum soll dieser nachdenken, wenn er in seiner Denkerkraft nicht vor den Wahlen ersticken will. Hat ja noch viele Möglichkeiten aus oder einzuschalten. Schicksal gibt es ja in Wirklichkeit nicht, ehrlich gesagt, in der Philosophie. Schließlich hat der Olymp der Vernunft seinen Scheitel gezogen. Schlamm? -, den lasse ich eigentlich nicht so gerne aufkommen, wo ich doch meine Hosentür selber in der Hand habe. Habe unzählige Türen in meiner Vergangenheit bearbeitet und lernte sie, im Allgemeinen, zu schätzen. Kaum im Leben hat mir etwas so geholfen wie Türen. Sehe sie gerne von außen und sehe sie gerne von innen. Offen mag ich sie nicht. Dazu sind sie nicht bestimmt! Schau, der Weltmann, ohne oder mit Tür, hat ja für die Gesellschaft immer das parat, was die Triebtäter gerade von ihm versuchen wollen herauszufinden, ob er nicht ein lächerlicher Schauspieler ist, der ein falsches Werk gesetzt hat. Das Geschlecht war dabei nicht wichtig, weil die Geistesunterschiede verdienten, ihre Bestimmtheit, und insofern hatte der Charakter sie willenlos gemacht. Nimm die Duldsamkeit doch in Kauf, damit die Herrschaft nicht überhand bekommt. Sie hatten nicht begriffen, warum die Truppe in die Unabhängigkeit abgestiegen ist. Unterschiede waren zu groß, in der Baumschule. Persönlichkeiten und Theorien in den Kreditinstituten hatten genug mit der Priorität zu tun. Die Auslösung war immer noch das Alter. Denn aufzupassen vermochte auch der Schnöde, da die Entmutigung immer in dem Raum stand und das Brot schon ziemlich schimmlig war. So fanden die Anwendungen in der Heilmethode zwei glatte Ausgänge. Humanistisch gesehen hatte auch die Mona Lisa nichts vorausgesehen. Als der Wecker rasselte meinte er: Es ist Zeit, dass wir die Sache aufschieben, weil der Vater vom Freund ja die Terminologie ins Bewusstsein gerückt hat. Mir persönlich was das egal. Hingegen auf Komik stand ich auch nicht, weil die Bewegung immer noch wichtiger war. Sei sie im Urlaub, oder am Klosett. Aggressionen dürfen heraus. Müde war ich etwas. Körperliches Unwohlbehagen, welches mich tausendfach peinigt irritierte schon sehr! Die Reifeprüfung wurde wahrscheinlich nicht leichter dadurch. Die Instinkte halfen mir, durch den Kreis! Nichts unterstreichen, weil der Straßenverkehr sowieso sein Ziel nicht findet. Alles führt immer wieder zurück, außer es verunglückt. Würde helfen, mehr Bundes in die Farbe mischen, um der Einsamkeit entgegenzutreten. Ist sehr wesentlich ob Billionen Hz die Frische verträgt. Anbei ist der After nicht der Unwichtigste neben den Nieren. Schließlich kommt es auf die Vegetation darauf an. Ob vierundzwanzig Mal, oder nur achtzehn Mal. Das Gehirn steuerte darüber nicht alles. Bestimmte die Substanz, die elektronischen Schwünge? Ein Sechzehnjähriger kann sich das noch nicht so vorstellen, als wie Eine/r, der die, (normalerweise), Beobachtungen nach außen anstellt > nachdem er definitiv ins Nirwana aufgestiegen ist. Der Backenbart, hatten sie gesagt, stört mich. Das werde ich schon selber wissen. Erstens habe ich keinen, und zweitens geht es niemand etwas an, ob ich Bart trage oder nicht. Die Kreide auf dem Ölpapier hatte nicht das ausgelöst damit ich dort hin fand, wo ich eigentlich hin wollte. Begebt mich doch in die Ruhe, könnte ich sagen. Das Hemd bekomme ich alleine zu. Sie hatten immer wieder vergessen, wie wichtig die Erziehung ist. Mein Gott, was könnte ich alles erzählen von meiner Kindheit. Schwer und unentgeltlich schuftete ich. Von der Schule zuhause bleiben und unter Hochdruck im Holz (Wald) arbeiten. Bekam mit, wie Kinder geschändet wurden!!!!! Auch meine Geschwister! Es ist nicht fein, wenn die, die geschändet haben, in der Öffentlichkeit auch noch die großen Ehrenpersonen darstellen! Hingegen mit dem Finger auf mich zeigen wollen, weil ich ihnen Blutiges entgegenhalten kann. Jedes Gramm wird über mich abgewogen. Da schreit er dann: Halleluja; und sitzt in der Falle. Hauptsache er hat Geselligkeit um sich. Der Oberrichter, achselzuckend dazu: Na das ist eine Sache. Ach, für die habe ich keine Geduld und zog seinen Talar wieder aus. Eigentlich wollte er ja Hauptmann werden. Sein Körper schmiegte ihn hingegen nicht hinein. Innerhalb eines Augenblickes hinderte ihn ein Blutsturz daran. Danach wollte er zur Polizei. Die Polizei versteckte sich jedoch im Schrank. Prediger Gottes hatten auch keine Freude mit ihm. Soldat, leih mir deinen Kamm! Ich will mir einen Scheitel ziehen. Seit dem ich sah, dass der Hitler einen Scheitel trug, hätte ich lieber eine Glatze. So, und jetzt kommen die Stärksten, in den Ketten. Was glauben die denn, was ich an Geld eingesteckt habe. Himmelhoch jauchzend wollen sie mir begegnen; die Erzieherin im Gebäck. Kosmologisch wollen sie in Ekstase fallen. Da sagte mir die Wohllust, dass sie das nicht zulassen dürfe. Sie ist ja so etwas schönes, die Wohllust. Meinte zumindest die Aufseherin im Zimmer. Nebenbei gleitet der Mönch über das Kloster und sagte, in seiner extra großen Rednerkunst: Wahrscheinlich wird die Florette in der Kammer ein gläsernes Möbelstück über das Bett ziehen. Und dies zum Ersten Mal. Wären da die fürsorglichen Mädchen nicht dazwischen gekommen, hätte ich meinen Körper her-geliehen.

Da erreichte die Fieberflüssigkeit den Kartoffel, welches fünfundvierzig Jahre dauerte damit der Löffel in das Wasser fand. Dadurch ließ sich die Hornhaut nicht mehr entfernen, was dann wiederum die Töpfe schwer in einen Hochglanz bringen ließ. Ihr solltet jeden Tag die Schuhe wechseln, damit die Spannung nicht so groß ist und die Strümpfe nicht immer über die Schuhbänder hinausragen. Zwanzig Teller voll würden genügen um das Fleckerl in die Seife zu stecken. Schau, es soll sich ja nicht der lebendige Tod über die Verheirateten lustig machen, auf das vielleicht noch der Rechtsstreit unter den Christen überhand nehme. Der eigenartige Entscheid wird, die Gemeinde, nicht ruhen lassen, weshalb es zu einem neuen Exil käme, um zu zeigen, wer hier die Sklaven sind. Doch da der Wind schon durch die Gefangenen hindurch zu brausen begann, hatten die Christen ein leichteres Abbitten, in Anbetracht der fröstelnden Wiedergeburt der Menschen. Auf der Tasche standen, quer gestellt, die Mietwagen bereit, die uns durch die Stadt schleiften. Der volle Terminkalender ließ keine Fragen offen, für Begleitkommentare, welche das Honorar überstiegen.

Als die Zigeuner spürten, dass ihnen die Taschenlampen zu nahe kamen, flüchteten sie in das Wartezimmer der Arztpraxis. Sie hatten keine Gewerkschaft auf ihrer Seite, weshalb sie Peitschenhiebe befürchteten. Als sie diesen Trotteln zu nahe kamen, mischte sich ein Engel ein. Minuten später war es Gewissheit: Sie waren in die Nähe eines Flughafens gekommen, welcher kreismässig die Fluggäste durch eine Glastüre hinein lies. Die Funkverbindung war auch unterbrochen, da die Küstenwache unter einem Feuersturm einschlief. Da versuchten sie eine Lobrede an das Klima zu richten. Doch die Erde erhörte sie nicht, weil sie im Schlafzimmer das Porträt vergessen hatten. Nun kam ein Lippenbekenntnis über sie, welches ihnen eine gute Nacht wünschte. Da träumten sie von der Lebensquelle der Stammmutter, einer Affenkomödie und von Weibern, die es am liebsten mit dem Teufel treiben würden. Einige Tage später erwachten sie, an einem Donnerstag, und sagten sich:


 

AUTOR: O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR